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#1 Mein erster Beitrag

Aktualisiert: 19. Aug.

Oh mein Gott – dies ist mein erster Beitrag unter dem Titel herzkompass.at!


Ich freue mich sehr, dass ich die Gelegenheit habe, hier mein Wissen, das ich mir über viele Jahre angeeignet habe, mit dir teilen zu können.

Es geht hier nicht darum, dir irgendein Produkt oder eine Dienstleistung zu verkaufen. Es geht einzig und allein darum, dass du Freude in deinem Leben empfindest. Raus aus dem Frust, raus aus der Angst – und in Gottes Namen: Raus aus dem Loch, in dem du dich möglicherweise gerade befindest.


Ich werde hier zu sehr vielen Themen schreiben. Alles, was ich hier veröffentliche, spiegelt ausschließlich meine persönliche Ansicht wider oder beschreibt meine Überlegungen. Ich bin weder Arzt noch Therapeut. Bitte benutze daher stets deinen gesunden Menschenverstand und entscheide selbst, ob du dich auf etwas einlässt. Ich möchte niemanden überreden, sondern dir lediglich zusätzliche Denkanstöße geben.


Worum wird es hier gehen?

  • Bestellungen beim Universum

  • Innere Haltung und Mindset

  • Reichtum ins eigene Leben ziehen

  • Auf den eigenen Körper hören

  • Tipps rund um die Kindererziehung

  • Tipps rund um Partnerschaft und natürlich auch Selbstliebe

  • Vertrauen in den Fluss des Lebens

  • Alternativen zu Chemo, Bestrahlung usw. (da bin ich mir noch nicht sicher, ob ich dieses Thema hier wirklich aufgreifen werde)

  • Hypnose und deren Einsatzgebiete

  • Radionik

  • … und vieles mehr


Aktuell findest du bereits zahlreiche Beiträge, die dein Leben verändern können in den Kategorien


  • Allgemeines

  • Erschaffe dein Traumleben

  • Bestellungen beim Universum


Wenn dich ein Thema ganz besonders interessiert, lass es mich wissen. Schicke mir eine Nachricht, und ich werde sehen, ob mein Wissen und meine Erfahrung dazu vielleicht „ihren Senf“ beitragen können.


Ach ja, noch etwas: Ich bin Oberösterreicher – genauer gesagt aus dem schönen Mühlviertel. Uns kann man vieles nachsagen, aber sicher nicht, dass wir die beste Ausdrucksweise haben. Also ärgere dich nicht über den einen oder anderen österreichischen Ausdruck. Mein Anliegen war und ist immer, so authentisch wie möglich zu bleiben. Und ja – ich bin stolz darauf, ein Mühlviertler zu sein.


Die jeweiligen Themen werden neben eigener Kategorien auch ein spezifisches Titelbild bekommen. Das soll dir helfen, dich besser zu orientieren. Ich schreibe nicht nach Drehbuch, sondern so, wie es mir in den Sinn kommt. Manchmal ist mir ein Thema gerade besonders wichtig, manchmal greife ich ein Thema auf, das ihr mir geschickt habt, und manchmal – ganz ehrlich – habe ich einfach keine Lust. Mach es genauso wie ich: Lies dann, wenn du Lust darauf hast, und betrachte es niemals als Pflichtlektüre.


Noch ein Wort zum Gendern

Bevor wir hier tiefer in die Themen einsteigen, möchte ich eines klarstellen:


Ich gendere nicht.


Nicht, weil ich jemanden diskriminieren möchte – ganz im Gegenteil.

Jeder Mensch ist für mich gleich wertvoll, unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder sonst irgendetwas.

Es ist einfach so:


a) Es freut mich nicht.

b) Es ergibt für mich keinen Sinn.


Ich schreibe so, wie es für mich natürlich klingt. Sprache ist für mich ein Werkzeug, um Gedanken zu transportieren – und das funktioniert für mich am besten ohne Sternchen, Unterstriche oder Doppelpunkte. Wenn ich „Leser“ schreibe, meine ich selbstverständlich alle, die lesen – Punkt.


Falls dich das stört, darfst du dich gerne darüber ärgern oder mich gedanklich verbessern – beides ist völlig in Ordnung. Aber ich verspreche dir: Mein Herz denkt immer in „Menschen“, nicht in „Männer“ oder „Frauen“.


Noch ein Wort zu den Geschlechtsformen

In den letzten Jahren habe ich das Gefühl, dass es gefühlt täglich neue Geschlechtsformen gibt. Und ganz ehrlich: Für manche ist das wichtig, für andere verwirrend. Ich selbst gehe damit so um: Jeder Mensch darf für sich definieren, wer oder was er ist – das respektiere ich zutiefst.

Aber für mein Schreiben bedeutet das nicht, dass ich jede neue Bezeichnung in meine Texte einbauen werde. Das würde mich im Ausdruck hemmen, und es würde die Botschaft verwässern, die mir wirklich am Herzen liegt.

Für mich zählt nicht, wie viele Begriffe es gibt, sondern dass wir einander mit Respekt und Herz begegnen. Dass wir den Menschen hinter den Worten sehen.

Wenn du also hier liest, dann lies bitte mit deinem Herzen. Ob Mann, Frau, divers oder ganz egal wie du dich nennst – für mich bist du Mensch. Und das reicht.


In diesem Sinne wünsche ich dir ganz viel Freude beim Stöbern, Lesen und Nachdenken.


Alles Liebe


Dein Martin


Hinweis in eigener Sache & Haftungsausschluss

Alles, was du hier auf meinem Blog liest, entspringt meinem Wissen, meinen Erfahrungen und dem, woran ich persönlich glaube oder wovon ich überzeugt bin. Ich bin weder Arzt noch Therapeut und gebe keinerlei Heilversprechen ab.

Ich lehne die Schulmedizin nicht ab – ganz im Gegenteil: Ich bin überzeugt, dass die größte Kraft oft in einer klugen Kombination aus schulmedizinischen und alternativen Ansätzen liegt. Jeder Mensch ist einzigartig, und deshalb muss auch jeder für sich selbst entscheiden, welchen Weg er gehen möchte.

Wenn ich Studien oder wissenschaftliche Aussagen erwähne, dann nur so weit, wie ich sie selbst verstanden und geprüft habe. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder absolute Wahrheit.

Bitte verstehe alles, was ich hier schreibe, als Impuls, als Denkanstoß – nicht als Anleitung, die du blind übernehmen sollst. Die Verantwortung für dein Leben, deine Entscheidungen und deine Gesundheit liegt immer bei dir.


 
 
 

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