#55 Einleitung zur Beitragsreihe über Krebs
- Martin Dollhäubl

- 19. Aug.
- 1 Min. Lesezeit
Bevor wir tiefer in dieses Thema einsteigen, möchte ich eines ganz deutlich sagen:
Ich bin weder Arzt noch Therapeut. Alles, was du hier liest, sind meine persönlichen Gedanken, Überlegungen und Spekulationen. Es geht nicht um Diagnosen, nicht um Behandlungen, nicht um Heilsversprechen. Jeder Mensch ist einzigartig – und jeder trägt die Verantwortung für sein eigenes Leben, seine eigenen Entscheidungen und seinen eigenen Weg.
Warum schreibe ich dann trotzdem über ein so sensibles Thema? Weil Krebs etwas ist, das viele von uns betrifft – direkt oder indirekt. Kaum jemand kennt nicht einen Menschen im eigenen Umfeld, der mit dieser Diagnose konfrontiert wurde. Und genau deshalb möchte ich hier Gedanken teilen, Fragen stellen, Denkanstöße geben. Keine Wahrheiten, keine Rezepte – sondern Perspektiven, die dich vielleicht dazu anregen, dein eigenes Bild zu formen.
Mir ist wichtig: Alles, was ich hier schreibe, ersetzt niemals eine schulmedizinische Behandlung oder das Gespräch mit Fachleuten. Ich persönlich glaube daran, dass die größte Kraft oft in einer klugen Kombination liegt: Schulmedizin und alternative Ansätze, Kopf und Herz, Körper und Seele.
Diese Reihe ist also keine Anleitung, sondern eine Einladung:
Eine Einladung zum Nachdenken.
Eine Einladung, eigene Überzeugungen zu prüfen.
Eine Einladung, neue Blickwinkel kennenzulernen.
Und vielleicht findest du in meinen Worten auch den einen oder anderen Impuls, der dich auf deinem persönlichen Weg stärkt.



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