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#63 Was wäre, wenn wir Rauchfangkehrer ins System bringen?

Stell dir noch einmal unser Hochhaus im Mittelalter vor. Die Öfen (Mitochondrien) in den Räumen laufen Tag und Nacht, verbrennen Holz, Luft oder auch Zucker. Mit der Zeit sammelt sich in den Kaminen Asche und Ruß an. Normalerweise kommt regelmäßig der Rauchfangkehrer, kehrt den Kamin frei, und alles läuft wieder sauber.


Doch was wäre, wenn dieser Rauchfangkehrer ausbleibt? Die Ablagerungen würden mehr und mehr, der Zug im Kamin würde schlechter, der Ofen würde schwächer brennen, mehr Rauch würde im Raum hängenbleiben – bis irgendwann kaum mehr richtig geheizt werden könnte.


Übertragen auf die Zellen könnte man sagen: Wenn die Antioxidantien fehlen, die die Abfallprodukte des Stoffwechsels wegräumen, dann lagert sich mehr „Schmutz“ in der Zelle an. Die Öfen laufen unrund, die Energieproduktion wird schlechter, und der Körper fühlt sich schwächer.


Und nun die spannende Überlegung: Was wäre, wenn wir wieder Rauchfangkehrer ins System bringen könnten? Stoffe, die wie kleine Kehrbesen wirken und die Ablagerungen beseitigen?

Beispiele dafür könnten natürliche Antioxidantien sein. Oft hört man von Dingen wie Beeren, Grüntee – oder auch Traubenkernmehl (OPC). Manche sagen, dass gerade darin sehr viele dieser kleinen „Kehrbesen“ enthalten wären.


Wenn das stimmen würde, könnte es bedeuten:

  • Die Kamine würden sauberer.

  • Die Öfen könnten wieder besser brennen.

  • Die Räume im Hochhaus würden wärmer, heller und lebendiger.


Natürlich bleibt es eine Überlegung. Ob es wirklich so funktioniert, weiß ich nicht. Aber allein das Bild vom Rauchfangkehrer macht klar, wie wichtig es sein könnte, den eigenen „Kamin“ regelmäßig sauber zu halten.


Und vielleicht ist genau das die Botschaft:

Achte darauf, deinem Körper Dinge zu geben, die ihn unterstützen, seinen „Rauchfang“ frei zu halten.

 
 
 

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